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Salomonen: Viele Obdachlose nach Tsunami
Admin am 03.04.2007 um 12:45 (UTC)
 Regierung ruft Notstand aus - Hilfsgüter treffen ein

Mehr als 36 Stunden nach dem meterhohen Tsunami auf den Salomonen-Inseln wird das Ausmaß der Zerstörung langsam sichtbar. Tausende Menschen sind obdachlos, viele Dörfer vollständig zerstört. Nach offiziellen Angaben starben mindestens 20 Menschen. Weitere werden noch vermisst.



Kilometer lang standen Küstenstreifen auf den westlichen Inseln des Archipels unter Wasser. Hausdächer und Baumkronen ragten daraus hervor. Anderswo wiesen nur zerschmetterte Holzhütten auf frühere Bewohner hin. Der Strand war weggefressen.


Die Regierung rief den Notstand aus. "Behausungen sind ein großes Problem, weil so viele Häuser zerstört sind", sagte der Vorsitzende des Nationalen Katastrophenrates der Salomonen, Fred Fakari. Allein in der Provinzhauptstadt Gizo seien zehn Prozent der Bevölkerung, etwa 2000 Menschen, obdachlos.

Erste Hilfsgüter eingetroffen

Was sich auf abgelegenen Inseln abgespielt hat, ist weiter unklar. "Wir haben Hinweise, dass die Zahl der Opfer steigen wird", sagte ein Sprecher des Katastrophenbehörde in der Hauptstadt Honiara, Julian Mekai. Der Gouverneur der westlichen Provinz, Alex Lokopio, bat dringend um Hilfsgüter.

Karte: Erdbeben auf den Salomonen. Quelle: ZDF



Unterdessen erreichten erste Rettungskräfte mit Flugzeugen und Booten die Inseln. 1000 Zelte und 2500 Flaschen Wasser seien auf dem Weg zu den Bedürftigen. In der Nähe von Gizo wurden von Helikoptern aus erste Hilfsgüter abgeworfen, vor allem Trinkwasser. Aus der 300 Kilometer entfernten Hauptstadt Honiara wurden Boote mit Zelten und Nahrungsmitteln in Bewegung gesetzt. Einen Großteil der Hilfe organisiert die australische Armee. Sie ist noch mit 300 Mann auf den Salomonen, die nach Unruhen vor einem Jahr ins Land gerufen worden waren.

Mehrere Nachbeben

Die bis zu zehn Meter hohe Flutwelle war am Montag um 7.40 Uhr Ortszeit (Sonntag, 22.40 Uhr MESZ) durch ein Seebeben der Stärke 8,0 ausgelöst worden, das sich rund 40 Kilometer vor der Küste der Stadt Gizo ereignet hatte. Mindestens zwei Dutzend Nachbeben erschütterten die Region, viele davon mit Stärken von über 6,0.


Die rund 2600 Kilometer östlich von Australien gelegenen Salomonen zählen etwa 500.000 Einwohner. Die Salomonen liegen auf dem pazifischen Feuerring, an dem mehrere Kontinentalplatten aufeinander stoßen und durch ständige Bewegungen die Gefahr von Erdbeben erhöhen.
 

Irak-Geiseln:
Admin am 03.04.2007 um 12:42 (UTC)
 Entführer fordern erneut Abzug aus Afghanistan

Knapp zwei Monate nach der Entführung zweier Deutscher im Irak haben sich die Geiselnehmer am Montagabend mit einem neuen Ultimatum gemeldet. In einer im Internet verbreiteten Botschaft fordert die "Brigade der Pfeile der Rechtschaffenheit" den Abzug der Bundeswehr aus Afghanistan innerhalb der nächsten zehn Tage, ansonsten wollten sie die 61-jährige Deutsche und ihren Sohn töten. Die Bundesregierung äußerte sich sehr besorgt.
 

Fünfköpfige Familie in die Südsee gespült
Admin am 03.04.2007 um 12:40 (UTC)
 Nach dem Tsunami im Südpazifik stehen Kilometer lange Küstenabschnitte auf den westlichen Inseln des Archipels unter Wasser. Hausdächer und Baumkronen ragten aus den Fluten hervor, an anderen Orten waren zerstörte Holzhütten zu sehen.

Nach Angaben der Behörden ist die Zahl der Opfer auf mindestens 25 gestiegen. Auf der am schwersten betroffenen Inselgruppe der Salomonen meldeten die Behörden am Dienstag 20 Tote.
Außerdem soll eine fünfköpfige Familie in Papua-Neuguinea von der Flutwelle ins Meer gespült worden sein. Es wurde erwartet, dass sich die Zahl der Toten noch weiter steigt. Was sich auf abgelegenen Inseln abgespielt hat, ist laut Helfern weiter ungewiss.

Auf den Salomonen wurden zudem mehr als 900 Häuser zerstört, wodurch etwa 5000 Menschen obdachlos wurden. Unter den Opfern auf den Salomonen waren auch ein Bischof und drei Gläubige, die in einer Kirche getötet wurden.
Mehrere Nachbeben versetzten die Bewohner der Inselgruppe in Angst, viele verbrachten die Nacht im Freien. Am Tage durchsuchten sie die Trümmer der Häuser nach Trinkwasser und Nahrungsmitteln.

Hilfsgüter dringend benötigt

Ministerpräsident Manasseh Sogavare rief den nationalen Notstand aus. Der Gouverneur der westlichen Provinz, Alex Lokopio, bat dringend um Hilfsgüter. Noch in der Nacht brachte ein Polizeiboot erste Hilfsgüter auf die Insel Gizo. Kritisch war die Lage vor allem in der gleichnamigen Provinzhauptstadt mit mehreren tausend Einwohnern, von denen die meisten vor der Flutwelle in die Berge geflüchtet waren.
Auslöser des Tsunamis war ein Seebeben der Stärke 8,0 zwischen den Pazifik-Inseln Bougainville und New Georgia. Die US-Erdbebenwarte registrierte das Beben am Montagmorgen um 7:39 Uhr Ortszeit (Sonntag, 22:39 Uhr MESZ). Das Epizentrum lag etwa 350 Kilometer nordwestlich von Honiora, der Hauptstadt der Salomonen, rund zehn Kilometer unter dem Meeresboden.
 

Neue HLDS Beta mit Source Lag Fix
Admin am 03.04.2007 um 12:35 (UTC)
 Da einige Source-Server seit geraumer Zeit Lagprobleme haben, hat sich VALVe entschlossen eine neue HLDS Beta zu veröffentlichen.

Zitat VALVe:
"This update addresses some lag issues that have been seen when running the Source Engine (in particular, it programmatically does something similar to using the net_queuesplits cvar)."

Besitzer eines Dedicated Servers können das Update einspielen, indem sie das HLDS-Updatetool mit den Befehl "-beta srcds0407" starten.
 

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